It´s ok to take a break!

Mama zu sein ist wunderschön - aber auch eine große Verantwortung. Es ist kein Wunder, dass es immer wieder Zeiten der Überforderung gibt, in denen man sich als Mama ausgelaugt, genervt und gestresst fühlt, die Zündschnur immer dünner wird und man Sachen zu den Kids sagt, die objektiv betrachtet nicht ganz so optimal waren.

Nur wenn es Dir selbst gutgeht, kannst du auch anderen guttun. Bestimmt hast du das auch schon z.B. im Büro erlebt. Wenn die miese Laune der Kollegin auf dich überschwappt und deine Stimmung auch darunter leidet. Die Stimmung unserer Mitmenschen färbt auf uns ab und umgekehrt. Ähnlich geht das unseren Kindern auch mit ihren feinen Antennen.

Zu verstehen, wann wir eine Pause brauchen. Zu verstehen wie wir uns etwas Gutes tun können. Dafür müssen wir nicht nur unsere Kids, sondern auch uns selbst gut im Blick haben.

Was wäre, wenn du dich gut um dich kümmerst, um deinen Kindern die beste Mama-Version von Dir geben zu können? Was wäre, wenn du anfingst, echte Selbstfürsorge als wesentlichen Bestandteil deines guten Mamaseins zu betrachten?

Gesunder Egoismus

Die eigenen Grenzen zu wahren hat nichts mit Egoismus zu tun. Viel mehr ist es unsere Eigenverantwortung gut für uns zu sorgen und Selfcare in unseren Alltag zu integrieren, damit die Akkus nie ganz leer werden.

Unsere Kinder brauchen eine Mama, die gut auf sich schaut, authentisch und klar ist, um ihnen Wurzeln und Flügel geben zu können. Das macht mutig und stark.

Erlaubst du Dir diese Pausen? Nein? Was hindert Dich daran? Welcher Satz taucht in deinem Kopf auf…?

Oftmals sind es unsere innersten Glaubenssätze, die hier zu Tage treten. Glaubenssätze sind tief verankerte Annahmen über uns selbst und die Welt um uns herum. Sie haben häufig ihren Ursprung in unserer Kindheit.

Beispiele für negative Glaubenssätze:

„Ich muss alles alleine schaffen“

„Ich darf anderen nicht zur Last fallen.“

„Ich muss ­stark sein.

Ich brauche niemanden und schaffe alles alleine.“

Der erste Schritt ist in Dich hineinzuhören, welche Sätze tauchen auf, wenn du dir etwas Gutes oder eine Pause gönnen möchtest? Woher kommen diese inneren Überzeugungen, wo oder wann hatten sie ihren Ursprung? Im nächsten Schritt schreibst du alle negativen Glaubenssätze in positive um und formulierst das passende positive Gefühl dazu. Eine gute Methode, um einen Glaubenssatz aufzulösen, ist es, diesen konsequent zu hinterfragen.

Beispiel aus „Ich darf anderen nicht zur Last fallen.“ wird "Wundervolle Menschen lieben mich und helfen mir sehr gerne" .

Warum du dich als Mama zuerst um dich selbst kümmern darfst…!

Erlaube dir, zu spüren, wann du Pausen brauchst. Und sie dir auch zu nehmen. Das ist nicht nur wichtig für dich. Es ist auch wichtig für deine Familie.

Weil ich mir wichtig bin!

Weil ich auf mich achte, um gut für meine Kinder da zu sein.

Weil ich ein Vorbild sein möchte.

Weil ich meinen Kindern zeigen möchte, dass man sich und seinen Körper wertschätzend behandeln darf und dies auch für die eigenen Kraftreserven gilt. Und dies wichtig ist für mein mentales Gleichgewicht.

Du darfst und solltest sogar z.B. sagen: “Ne, den Wäscheberg falte ich jetzt nicht. Ich brauche eine Pause und muss mich ausruhen. Das ist für mich und mein Kind wichtiger, so habe ich ausreichend Energie um mich gut um mein Kind zu kümmern."

Du hast schon einiges ausprobiert und bist auch schon ein ganzes Stück weitergekommen. Irgenwie kommst du aber nicht alleine weiter und es fühlt sich noch immer schwer. Du möchtest alte Glaubensmuster endlich auflösen und das Mamasein wieder genießen? In meinen 1:1 Coachings und Programmen unterstütze ich Mamas dabei, ihren Weg zu sich selbst, zu mehr Freude und Gelassenheit in ihrem Familienalltag zu finden. Und das ist möglich.

Melde Dich gerne telefonisch oder per E-Mail unter: hallo@happystrongmom.de bei mir.

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.

Es darf sich leicht anfühlen.

Liebe Grüße

Deine Nadine